Verena

Ich habe das Coaching mit dem Wunsch begonnen, eine neue Möglichkeit zu finden, mir das Schreiben zu finanzieren. Susanne hat mich stattdessen darin bestärkt, auch das Schreiben (und die anderen Dinge, die ich gerne mache) als mögliche Einnahmequelle zu sehen.

Schon in meiner ersten Coaching-Stunde wurde ich positiv überrascht. Wir haben uns auf einem Zeitstrahl angesehen, was ich bisher in meinem Leben so gemacht habe, und Susanne hat direkt Verbindungen gezogen, die ich noch gar nicht gesehen hatte. Das ist eine ihrer großen Stärken als Coach: Sie sieht genau hin und hört genau zu.

Für mich war es besonders hilfreich, mich mit meinen Werten und Zielen zu beschäftigen. Ich weiß jetzt zum Beispiel, dass ich viele Projekte am liebsten im Zweier-Team umsetze. Das ist im Nachhinein eine ganz simple Erkenntnis, auf die ich aber selbst noch nicht gekommen bin. Jetzt ist das immer der erste Gedanke, wenn ich eine neue Idee habe: Mit wem will ich das machen?

Ich finde Susannes Coaching-Konzept von vorne bis hinten überzeugend und es hat großen Spaß gemacht, es mit ihr zusammen durchzuarbeiten. Sie war immer top vorbereitet und hatte einen genauen Plan, was wir in der jeweiligen Coaching-Einheit vorhatten. Trotzdem war sie auch flexibel: Wenn wir für ein Thema oder eine Aufgabe mal länger gebraucht haben, gab es den Rest eben als Hausaufgabe. So hatte ich immer das Gefühl, meine Coaching-Zeit bestmöglich zu nutzen. Nach jeder Coaching-Einheit hatte ich neue Erkenntnisse, mit denen ich weiterarbeiten konnte oder die zum Nachdenken angeregt haben.

Da ich nicht in Berlin wohne, war es für mich toll, dass wir eine Mischung aus In-echt-Terminen und Video-Calls gemacht haben. Trotzdem würde ich, wenn es möglich ist, immer die Live-Treffen vorziehen, weil es auch einfach nett war, sich persönlich zu treffen, Tee zu trinken, Kekse zu essen und mit Stift, Papier und Schere die Ergebnisse des Coachings zu visualisieren.