Ich bin selbst großer Fan von Podcasts und Interviews, die einen spannenden Einblick in das Leben und Arbeiten kreativer Menschen und vor allem mutiger und inspirierender Unternehmerinnen gewähren.
Der Happy Go Business Podcast eine Interview-Reihe mit inspirierenden Frauen und Gründerinnen, in der wir einen Blick hinter die Kulissen ihres kreativen Unternehmens werfen. Dabei interessieren mich die ehrlichen Geschichten hinter der schön gestalteten Internetseite und dem selbstbewussten Social-Media Auftritt. Nicht, weil das nicht toll und interressant ist, sondern weil es entmutigend sein kann für alle, die noch am Anfang stehen und all das vielleicht noch nicht haben. Ermutigend ist es meiner Erfahrung nach eher, wenn wir sehen und hören, dass andere auch Zweifel haben, Stolpersteine überwinden müssen, nicht immer sicher sind, wie es weitergeht und trotzdem mutig ihren Weg weiter verfolgen…
„Das schönste und professionellste Branding ist wirkungslos, wenn es nicht zu deiner individuellen Persönlichkeit passt.“
– Eva Däfler
Eva bringt Design, Ästhetik und Spiritualität zusammen und unterstützt als Gründerin von Human Colada Design andere Unternehmerinnen dabei, ihre Einzigartigkeit durch ihre Marke auch nach außen sichtbar und spürbar zu machen.
Evas Ansatz der Markengestaltung ist besonders, da sie Human Design als Methode nutzt und dadurch ihre Kundinnen bei der Entdeckung ihrer Einzigartigkeit aktiv begleitet, bevor es an die Übersetzung dieser Informationen und persönlichen Erkenntnisse in Designelemente geht. Human Design? Was das ist und wie es im Prozess der Markengestaltung genutzt werden kann, darüber habe ich mit Eva gesprochen…
„Die inneren Prozesse empfinde ich als sehr ähnlich: Also auszusteigen aus einer Corporate-Welt oder umzusteigen von dem, was man selbst aufgebaut hat. Die Berechtigung gibst immer nur du dir selbst und manchmal ist es wirklich so, dass wir genau an diesen Wendepunkten im Leben eine Perspektive von außen brauchen...“
– Ellen Holzschuster
Ellen nutzt die Astrologie als ein Mittel, um Menschen auf ihrem beruflichen und privaten Lebensweg zu begleiten und ihnen dabei zu helfen, ein erfülltes Leben zu gestalten.
Ihr eigene berufliche Reise hat dabei ganz anders begonnen: Einer Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten folgten über 20 Jahre bei der Lufthansa und danach die Gründung ihres eigenen Yogahofs im Burgenland. Der Wunsch nach eigenem inneren Wachstum hat sie dann zur Astrologie gebracht und mit diesem reichen Erfahrungsschatz im Gepäck begegnet sie heute ihren KundInnen…
„Ich möchte, dass Frauen meine Kunst kaufen. Frauen, die positiven Wandel im Sinn haben, weil der dringend nötig ist.“
– Judith Buhlrich
Judith ist Künstlerin und kreiert Bilder und Collagen für Frauen, die eine Vision haben und etwas zum Positiven verändern wollen auf dieser Welt. Ihre Werke sollen Kraft und Energie geben und uns daran erinnern, warum wir uns auf den Weg gemacht haben, als Frauen, Unternehmerinnen und kreative Menschen.
Ihr Weg hin zu der Aussage: „Ich bin Künstlerin“ war weder einfach noch geradlinig und hat sie nicht über eine Kunstakademie oder Kunsthochschule geführt, sondern über Umwege und einige Höhen und Tiefen. Umso mehr ist ihre Arbeit und deren Wirkung eine echte Herzensangelegenheit…
„Es ist alles da – es ist nur erinnern.“
– Kathrin Schmidt
Ein kreatives Leben führen – Leichtigkeit spüren – Erfolg erleben – eine tiefe Verbundenheit zu uns selbst und zu anderen fühlen…
Klingt das alles zu schön, um wirklich wahr zu sein? Darf es wirklich so leicht gehen? Wo stecken unsere Ängste, wieso fürchten wir uns vor Einsamkeit und bleiben deshalb oft in der Selbstsabotage stecken und warum ist Leichtigkeit manchmal vermeidlich so schwer zu erreichen?
Kathrin Schmidt begleitet Menschen mithilfe von energetischen Tools dabei, alte Mäntel (= Glaubenssätze und Überzeugungen) abzulegen und ein kreatives, kraftvolles Leben in Verbundenheit mit sich und der Welt zu führen. Sie nimmt uns in dem Interview mit auf ihre eigene Reise in die Selbständigkeit und erklärt, wie sie als Energiecoach arbeitet, was Selbstfürsorge eigentlich bedeutet und was genau ein Projekt leuchtender Stern ist…
„Wirklich etwas Neues entsteht doch nur, wenn ich auch die Leere mal zulasse.“
– Heidrun Adriana Bomke
Adriana ist promovierte Literaturwissenschaftlerin, freie Autorin, Dichterin und Lebensreisebegleiterin, die uns in dem Podcast-Interview mitnimmt auf eine Reise des Aufbruchs und der Wandlung, begleitet von Worten und von ihrer Dichtung.
Mit Anfang 50 und nach einem heftigen Lebensumbruch hat Adriana ihr Haus im Wendland verkauft, ihre restlichen Sachen ins Depot fahren lassen, Schulden getilgt und mit viel Mut und Sehnsucht nach Licht erstmals eine Auszeit gewagt und Sizilien entdeckt! In dieser Zeit, ab 2011, nahm sie sich viel mehr Zeit für ihr eigenes Schreiben, sodass ihre Worte diesen Neuanfang in ihrem Leben begleiten und hautnah zeigen, wie sich Aufbruch und Wandel anfühlen. Neue Türen für ihre Selbständigkeit öffneten sich so...
„Von Kunden wird es geschätzt, wenn man nicht versucht, sich zu verstellen und einem Stereotyp zu entsprechen, sondern sich authentisch präsentiert…“
– Ilga Becker
Ilga ist Expertin für SEO, also Search Engine Optimization – anders ausgedrückt: Sie kennt sich hervorragend damit aus, wie man eine optimale Sichtbarkeit der eigenen Online-Präsenz im Internet erreicht. Natürlich spreche ich mit ihr also über Sichtbarkeit, allerdings hat dieses Thema viel mehr Facetten, als das Dreibuchstabenkürzel SEO vermuten lassen könnte…
Sichtbar werden mit den eigenen Leistungen, Angeboten und Themen bedeutet besonders für alle Solopreneurs ja nicht nur, die eigene Webseite für Suchmaschinen zu optimieren. Weit vor diesem Schritt geht es darum, sich selbst und die eigenen Ideen einer Öffentlichkeit zu präsentieren und da wird es besonders am Anfang oft richtig schwierig – nicht technisch, sondern emotional!
„Ich würde auch an einem Roman schreiben, wenn ich kein Geld dafür bekommen würde. Trotzdem hilft es mir, das Schreiben als Job ernst zu nehmen, und zum Beispiel feste Arbeitszeiten dafür festzulegen …“
– Verena Kessler
Für viele Menschen ist es ein Lebenstraum: Ein eigenes Buch veröffentlichen, am liebsten einen Roman. Verena hat diese Erfahrung im letzten Jahr machen dürfen und sie nimmt uns mit auf die Reise, wie aus der Idee für eine Geschichte nach und nach ihr Debütroman „Die Gespenster von Demmin“ entstanden ist. Inzwischen arbeitet sie bereits an ihrem zweiten Buch und experimentiert an der richtigen Balance zwischen ihrer Arbeit als Autorin und dem zweiten Teil ihrer Patchwork-Selbständigkeit, ihrer Tätigkeit als Werbetexterin…
„Die Tätigkeit an sich ist schön, aber es steckt noch mehr dahinter: Wir können die Welt mit unseren Produkten ein kleines bisschen besser machen.“
– Sabina Zimmermann
Mit 52 Jahren das erste eigene Unternehmen zu gründen nach über dreißig Jahren als Angestellte in ganz verschiedenen Jobs – das ist ein Schritt, der Mut, Optimismus und eine klare Vision braucht. Wie sie all das gefunden hat, welche Herausforderungen es gab und wie sich ihr Blick auf Arbeit seit der Gründung ihrer Firma Korkgut verändert hat, davon erzählt Sabina in unserem Interview!
„Manchmal ist es einem gar nicht so bewusst, dass der Schritt in die Selbständigkeit ein Prozess ist. Man will dann ganz schnell ganz viel… “
– Barbara Ködel
Die Motivation hinter einer Gründung ist häufig der Wunsch nach mehr Freiheit und einer selbstbestimmten Arbeitsweise. Doch auf dem Weg dorthin begegnen wir inneren und äußeren Erwartungen und spüren oft das Gegenteil von Freiheit, nämlich Druck und Stress.
Wie wir lernen können, damit besser umzugehen und wie Kreativität uns dabei helfen kann, darüber spreche ich in meinem Interview mit Barbara Ködel, die als freiberufliche Fotografin arbeitet und parallel dabei ist, sich im Bereich Gesundheitspsychologie zu den Themen Stressprävention, Stressbewältigung, Entspannung und erholsamer Schlaf selbständig zu machen.
„Ich glaube es geht vielen Frauen da draußen so, dass sie an sich zweifeln oder eine Gründung gar nicht in Erwägung ziehen, weil sie denken: ‚Die Selbständigen, das sind die Anderen‘. Dazu Mindset-Arbeit zu machen und alte Wunden aus der Kindheit zu heilen (…), das finde ich wichtig.“
– Steffi Jungbauer
Als Gründerin gilt es, ein Businesskonzept zu erstellen, die Finanzierung zu sichern, Webseiten und Marketing-Strategien zu erarbeiten, Anmeldungen bei Ämtern und Behörden zu meistern, und und und… Doch oft ist es die innere Arbeit, die zum entscheidenen Erfolgsfaktor wird.
Es sind unsere eigenen Glaubenssätze, die uns enorm helfen oder massiv im Weg stehen können bei dem Schritt in die Selbständigkeit: Gründerinnen und Glaubenssätze, genau darüber spreche ich in meinem Interview mit Steffi…
„Nur eine Arbeit meiner vielen verschiedenen Arbeiten zu machen, würde mich momenteweise natürlich sehr glücklich machen, aber langfristig würde mir einiges fehlen.“
– Ricarda Kiel
Arbeitsglück durch Patchwork-Arbeit: Wie kann das aussehen? Für Ricarda bedeutet es unterschiedliche Themen beruflich zu verfolgen, dabei gleichzeitig den roten Faden zu kennen, der die unterschiedlichen Tätigkeiten verbindet, immer wieder zu experimentieren und neue Dinge auszuprobieren und gleichzeitig ein finanziell erfolgreiches und nachhaltig tragfähiges Business zu führen.
Wie sie dieses Lebens- und Arbeitskonzept in den vergangenen 14 Jahren für sich entwickelt und verfeinert hat und was die Motivatoren sind, die für sie ihre unterschiedlichen Tätigkeiten zusammen halten und verbinden, darüber haben wir in unserem Interview ausführlich gesprochen…
„Geld ist ein Teil, wie man Erfolg definiert. Der andere Teil ist es, fröhlich zu sein, ein schönes Arbeitsumfeld und nette Kunden zu haben und vielleicht auch mal mutig zu sein und sich das auszusuchen!“
– Carmen Ebeling
Geld, Preise und der Wert der eigenen Leistung – diese Themen stehen bei vielen kreativen Gründerinnen sicherlich nicht ganz vorne auf der Hitliste. Ein nachhaltiges Unternehmen kann aber nur entstehen, wenn die Preise stimmig sind und der Wert des eigenen Angebots klar und deutlich kommuniziert wird.
Daher bringt Carmen ihr professionelles Business Know-How mit ihrem intuitiven Verständnis für kreative Unternehmerinnen zusammen und hilft bei der Findung der optimalen Prozesse und einer überzeugenden Preisstrategie für das eigene Business!
„Geld ist immer was, was fließt – Geld will immer in Bewegung sein.“
– Ines Hecker
Gründerinnen, Geld und Glaubenssätze – um diese drei Themen und ihre vielfältigen Verknüpfungen dreht sich mein Interview mit Ines.
Ines hat schon kurz nach der Wende angefangen, Frauen in der Gründungsphase ihres Unternehmens zu begleiten und das Thema Frauen und Geld wurde schnell zu einem zentralen Punkt ihrer Arbeit. Wir sprechen daher über ihren eigenen beruflichen Weg und ihre Erfahrungen mit Gründerinnen und deren Geldfragen.
Es geht um ganz praktische Finanzierungsmöglichkeiten für die eigene Unternehmensidee genauso wie um Möglichkeiten, die persönlichen Glaubenssätze in Bezug auf Geld zu beleuchten und das aktuelle Money-Mindset im Hinblick auf den Erfolg des eigenen Unternehmens zu gestalten!
„Es ist erstaunlich, welche Räume des Wohlwollens man schaffen kann, wo Menschen sich öffnen und ihre Potenziale entfalten.“
– Maren Jopen
Empowered women create a better world. So lautet die Vision des WOMEN’S HUB – einer Plattform und eines Ort des Austausches für Frauen, in dem Maren als Co-Founderin tätig ist. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Eli verfolgt sie das Ziel, Frauen dabei zu unterstützen, in ihre Kraft zu kommen und ihr Potenzial zu entfalten – in einer starken Gemeinschaft!
In dem Zitat bezieht sich Maren auch auf ihre Erfahrung mit dem Projekt Leonhard – Unternehmertum für Gefangene. 2010 hat sie das Sozialunternehmen gemeinsam mit ihrem Vater gegründet und dabei erlebt, welche erstaunlichen Veränderungen Menschen erreichen können, wenn man ihnen diese Räume des Wohlwollens und der Unterstützung bietet…
„Wir erzählen gemeinsam die Geschichten, die in Dir stecken.“
– Sylvie Gagelmann
Goodfeelography – beim ersten Mal ist meine Zunge über den Namen gestolpert und ich war so mit der Aussprache beschäftigt, dass ich gar nicht genau hingesehen und gehört habe. …und dann traf ich Sylvie und habe es sofort verstanden: der Name ist bei ihr Programm!
Es geht Sylvie in ihrer Arbeit als Fotografin vor allem darum, dass die Menschen sich gut fühlen vor der Kamera und dass daraus dann schöne und ehrliche Bilder entstehen. Dieser Satz in einem Wort verpackt lautet dann: Goodfeelography!
Neben dem Podcast-Interview habe ich zusammen mit Julia Vogel auch ein kurzes Video über Sylvie und ihre Arbeit in ihrem Studio in Berlin-Mitte gedreht!
„Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich erscheint, das ist Geduld.“
– japanisches Sprichwort
Bei dem Schritt in die Selbstständigkeit eine ordentliche Portion Geduld an den Tag zu legen und dem Prozess zu vertrauen, klingt nicht nach einem wahnsinnig attraktiven Ratschlag. Vor allem verglichen mit all den tollen Versprechungen, die besonders in der Online-Marketing-Welt überall verbreitet werden. Doch was ist mit einer anderen und deutlich unbequemeren Erfahrung, die man auf dem Weg zu einer langfristig erfolgreichen Selbstständigkeit macht: Das Erfolg nämlich Zeit und Geduld braucht?
Über genau diese Erfahrungen habe ich mit Nicole Schwimmer gesprochen, die seit zwei Jahren als ganzheitliche Feng-Shui-Beraterin tätig ist und auch wenn sie voller Leidenschaft für ihr Business brennt, sich selbst immer wieder an die Bedeutung von Geduld in ihrer Tätigkeit und beim Aufbau ihres Business erinnert.
„Ich will mehr Frauen gestalten sehen und das ist nur möglich, wenn wir unseren Themen Gehör verschaffen und sie klar und gleichzeitig wertschätzend kommunizieren.“
– Beatrix Schwarzbach
Beas Herzensthema ist es, Frauen die rhetorischen Kompetenzen und die Sicherheit an die Hand zu geben, um selbstbewusst und überzeugend öffentlich zu sprechen, damit sie ihr Wissen teilen und sichtbar werden mit ihren Themen und so mit ihren Worten und ihrem Sprechen die Welt verändern.
Also lasst uns sprechen über die Dinge, die uns interessieren, bewegen, am Herzen liegen, wichtig sind und über die wir schon so viel wissen und eine neue Perspektive beizutragen haben!
„Hochsensibel und Selbständig: Das ist genau das Richtige!”
– Ulrike Haupt
Der Begriff Hochsensibilität ist mir auf meiner eigenen Suche nach dem idealen Beruf und den optimalen Arbeitsbedingungen für mich und all dem Trubel, Chaos und dem Auf und Ab, das so eine Suche und auch die daraus resultierenden Veränderungsprozesse mit sich bringen, vor einiger Zeit zum ersten Mal begegnet. Zähle ich zu den 15-20% von hochsensiblen Menschen und ist das einer der Gründe, warum es mich so stark in Richtung Selbstständigkeit zieht?
Eine interessante Frage, finde ich! Daher habe ich genau über dieses Thema mit Ulrike von Fräulein Bunt in unserem Podcast-Interview gesprochen!
„Wir sollten streng zu uns darin sein, die Dinge lockerer zu nehmen!“
– Lisa Jaspers
„Gut gemacht!“ …das sagen wir uns selbst nicht häufig genug - warum wir das aber tun sollten und wie sie das und vieles mehr gelernt hat in den letzten vier Jahren seit der Gründung ihres Fair Fashion Labels Folkdays, davon berichtet Lisa Jaspers in der vierten Folge des Happy Go Business Podcast.
„Schreiben ist leicht…!“
sagt Ann-Christin von Frau Schmitt Schreibt in der aktuellen Happy Go Business Podcast-Folge.
„Ha - von wegen!“ möchtest du jetzt rufen, denn dir geht's genau wie mir wenn es an das Schreiben von Texten für das eigene Business, die Bewerbung oder den eigenen Lebenslauf geht: Lieber fünf bis zehn Mal aufschieben, bevor man sich hinsetzt und die ersten Sätze zu Papier bringt. Schreiben ist verd... nochmal schwer - SCHWER! - und nicht einfach, oder?
In meiner zweiten Podcast Folge mit meinem Gast Julia Hupel von evergreen ideas dreht sich alles um das Thema „Einfach Mal Machen!“
Julia berichtet über ihre Leidenschaft für das Thema Nachhaltigkeit und wie das zu der Entwicklung eines immerwährenden Nachhaltigkeitskalenders und der Gründung ihrer Firma evergreen ideas geführt hat. Außerdem erzählt Julia, wo ihr Motto „Einfach Mal Machen“ sie sonst schon überall hingeführt hat: Inzwischen wohnt sie mit ihrem Freund in Spanien, gemeinsam haben sie vor einigen Monaten den Foodblog: der Veg ist das Ziel auf die Beine gestellt, ihre eignen Essgewohnheiten verändert und auch ihre Tätigkeit im Bereich Online Marketing auf das Thema Nachhaltigkeit ausrichtet, indem sie eine eigene Agentur für Nachhaltige Kommunikation gegründet haben - wow!
Hurrah - meine erste Podcast-Folge ist da!
Ich bin selbst großer Fan von Podcasts und Interviews, die einen spannenden Einblick in das Leben und Arbeiten anderer kreativer Menschen und vor allem mutiger und inspirierender Unternehmerinnen gewähren.
In meiner ersten Podcast Folge spreche ich mit Lena Hanzel über das Thema “Start before you are ready!” Lena erzählt, wie sich ihre Selbstständigkeit als Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Handmade-Labels “room for emptiness” in den letzten Jahren entwickelt hat und wir sprechen darüber wie wichtig es ist, sich zu trauen, Anfängerin auf einem Gebiet zu sein und dazu auch zu stehen. Es geht darum, den Mut zu haben, ein neues kreatives Projekt zu starten, auch wenn man sich eigentlich noch nicht bereit fühlt… also: start before you are ready!
„Die Vision ist eine ausgeruhte Gesellschaft, die Freude am Miteinander hat.“
– Franziska Hölig
Durch ihre Arbeit als Feminine Leadership Mentorin unterstützt Franziska ihre Kundinnen dabei, in ihre Kraft zu kommen und ihr Leben im Einklang mit ihrem Menstruationszyklus achtsam und harmonisch zu gestalten.
Es geht Franziska darum, aus sich selbst heraus und der Achtsamkeit den eigenen Bedürfnissen gegenüber, eine klare innere Struktur zu finden und - wie sie es selbst so schön formuliert - den eigenen Menstruationszyklus zum persönlichen Coach für das eigene Leben zu machen.
Was genau sich hinter den Prinzipien wie Zyklusachtsamkeit und weiblicher Führung verbirgt und wie wir sie in unser Leben integrieren können, darüber erfährst du mehr in unserem Podcast-Interview.